Im Gegensatz zur konvetionellen Implantologie erfolgt hierbei die Zahnentfernung sowie das Einbringen des Implantates in das vorhandene Zahnfach in einem Eingriff. Ein provisorischer, festsitzender Zahnersatz kann noch am selben Tag auf dem Implantat befestigt werden.
Bei der konvetionellen Implantologie hingegen erfolgen Zahnentferung und das Einbringen des Implantates in zwei getrennten Eingriffen in einem Abstand von drei bis vier Monaten (Abheilzeit des Kieferknochens). Der definitive Zahnersatz wird nach weiteren vier bis fünf Monaten eingegliedert (Einheizeit des Implantates). Während des Behandlungszeitraumes von sieben bis neun Monaten wird in der Regel eine herausnehmbare Kunststoffprothese getragen.
Für viele Patienten ist der drohende Verlust der Zähne oder die bereits bestehende Zahnlosigkeit mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Die Lebensqualität ist beinträchtigt. Die Kaufunktion und somit die Nahrungsaufnahme ist durch lockere oder fehlende Zähne, oder durch unzureichenden Prothesenhalt eingeschränkt. Die Ästhetik ist ungenügend. Häufig treten Druckstellen und Schmerzen auf – ein oftmals über Jahre andauernder Leidensweg.
Dieser Zustand kann an einem Tag vollkommen verändert werden.
Mittels modernster Therapieverfahren (nach dem All-on-4® Prinzip) können wir Patienten innerhalb eines Tages „feste Zähne“ ermöglichen. In unserer Praxis werden diese Therapieverfahren routinemäßig durchgeführt.
Unsere Praxis ist auf Sofortimplantate mit Sofortversorgung spezialisiert. In einem persönlichen Gespräch können wir gerne auf Ihre Fragen eingehen.
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